Start
Benediktinerinnenkloster Steinerkirchen an der Traun
Ziel
Benediktinerkloster Lambach
Weg
Ausgangspunkt der Etappe ist das Benediktinerinnenkloster Steinerkirchen, welches im selbigen Ort auf einer reizvollen Anhöhe liegt. Man geht den Zufahrtsweg hinaus und dann rechts die gepflasterte Zufahrt bis zur L537 hinunter (Variante: Man kann auch wieder den Pfad gleich links von der Kirche und zum Schluss die Treppen hinunter zur L537 nehmen und dann der Landesstraße links durch den Ort folgen). Man folgt der Landesstraße links rd. 1 km bis zum Wegkreuz und biegt dann rechts auf den Ortschaftweg ein. Dieser verläuft nun quer über den Talboden und direkt auf die schon sichtbare Kirche von Fischlham zu. Man erreicht diese nach rd. 400 m. In einem Halbkreis umgeht man nun den Verlauf des Katzelbaches und folgt bei der Querstraße links der L567. Nach rd. 200 m geht man nochmals rd. 30 m links wieder Richtung Steinerkirchen zurück, biegt dann aber nach rechts auf den Ortschaftsweg ein, der geradeaus hinauf auf einen Hügel mit mehreren Vierkanthöfen (Weiler Ornharting) führt. Dies ist auch die höchste Erhebung, die man an diesem Tag zu bewältigen hat.
Am Ende des Weilers hält man sich rechts und folgt dem Schotterweg, später Pfad, geradeaus zwischen den Äckern hindurch. Nach rd. 1 km kommt man bei einem Gehöft vorbei und geht geradeaus auf einem bewaldeten Straßenstück; schließlich fällt der Weg über eine Geländekante zur befestigten Straße ins Becken der Alm (Zufluss der Traun) ab. Hier folgt man für rd. 100 m links dem Weg und biegt noch vor der Kurve rechts zu den Häusern ab. Nach rd. 200 m (dahinter befindet sich ein Teich) biegt man nochmals rechts ab, kommt an einer Pferderennbahn vorbei und stößt zwischen den Häusern auf eine Querstraße. Dieser folgt man links und überquert die Alm kurz vor ihrer Mündung in die Traun (Almspitz).
Steinerkirchen – Almspitz: rd. 5 km.
Man folgt nun dem Weg (mit Schranken) kurz durch den Wald, geht an einem Gebäude mit Wegkreuz vorbei und biegt links zum nächsten Gehöft ein. Gleich nach diesem folgen wir rechts dem Feldweg bis zum Waldeck. Durch den Wald geht es wieder leicht bergauf, man macht 2x eine Linkskehre, zuletzt bei den Bahngleisen, die man 2x quert. Man folgt ab diesen weiter dem Feldweg, der nach rd. 600 m in einen befestigten Weg einmündet und dann erneut das Bahngleis quert. Bei den Tennisplätzen geht man rd. 100 m rechts und biegt dann links wieder auf dem Feldweg nach Bad Wimsbach-Neydharting ein, deren Pfarrkirche man nach rd. 800 m erreicht.
Almspitz – Pfarrkirche Bad Wimsbach-Neydharting: rd. 4 km.
100 m nach der Kirche folgt man am Hauptplatz rechts der Hauptstraße und biegt dann rechts auf den Ortsweg ein. Rechter Hand verbirgt sich das Schloss Wimsbach, dass früher einmal eine Wasserburg auf einer Ebene war. Nach rd. 200 m geradem Weg biegt man links von der Hauptstraße Richtung Parkplatz ab, und wir gehen nun geradeaus den Dorfweg für rd. 800 m. Bei der Kreuzung finden wir einen Gehweg, der zur gegenüberliegenden Gastwirtschaft (Dickinger) führt. Dort gehen wir links im spitzen Winkel die Hauptstraße weiter. Nach rd. 200 m biegen wir rechts auf den befestigten Ortsweg ab. Man kommt an zwei Vierkanthöfen (Weiler Hub) und nach weiteren rd. 600 m an der Kapelle Bachloh vorbei und quert nach rd. 1,3 km einen quer verlaufenden Weg geradeaus. Nun gelangt man leicht abfallend nach weiteren rd. 500 m in ein Waldstück. Dort geht man knapp ca. 80 m die Gmundner Bundesstraße B144 nach links und biegt dann nach rechts in einen Waldweg ab. Nach rd. 200 m gelangt man dann zu Bahngleisen, die man geradeaus quert (rechts befindet sich dann ein Fußballfeld). Am Waldrand geht man bis zu einer Siedlung und folgt rechts auf dem Siedlungsweg (Dr.-Edmund-Merl-Straße). Nach 100 m trifft man auf die Sportstraße, der man nun links bis zur Moritz-Von-Schwind-Straße folgt. Diese muss man nun kurz nach rechts gehen und dann im spitzen Winkel nach links der Abzweigung (Harter Straße) folgen.
Bei der zweiten Abzweigung rechter Hand (nach ca. 400 m auf der Harter Straße) führt der Ortsweg über eine Geländekante hinunter nach Stadl-Paura und direkt zum rechten Ufer der Traun. Man hat hier mehrere Wege zum Flussufer: Am besten man nimmt gleich bei der ersten Kreuzung (Wegdreieck) den befestigten Weg nach links und folgt diesem rd. 400 m geradeaus, wo man zunächst zu einem (ehemaligen) Kanal für ein mittlerweile geschliffenes Werksareal gelangt. Kurz nach der Rechtskurve geht man im spitzen Winkel den Ortsweg links zurück zur Traun (mit Kraftwerk) und folgt dann rechts der Uferpromenade immer geradeaus (nach rd. 500 m unter eine Brücke hindurch, dann um ein Gebäude herum links weiter) und dann rd. weitere 400 m bis zur Mündung der Ager (auf der anderen Seite). Hier macht die Traun eine Rechtskehre. Wir gehen rd. 300 m dem Flussufer weiter entlang und kommen dann nördlich bei der Pfarrkirche von Paura (Hl. Dreifaltigkeit) mit seinem imposanten Kuppelbau vorbei. Noch bevor man die Brücke über die Traun erreicht, führt ein Steig zurück hinauf zur Kirche, deren Besichtigung äußerst lohnenswert ist.
Nach der Kirche findet man die Brücke auf die Trauninsel und weiter zum linksseitigen Ufer der Traun. Dort folgt man dem Uferweg rechts rd. 300 m (man geht hier nun den Jakobsweg durch Oberösterreich in der entgegengesetzten Richtung) und zweigt dann links auf den Weg hinauf in das Zentrum von Lambach ab. Am Hauptplatz angelangt, sind es nur mehr wenige Meter zur Westfront und zum Eingang des Benediktinerstiftes Lambach, dem Etappenziel.
Pfarrkirche Bad Wimsbach-Neydharting – Stift Lambach: 12 km.
