Quelle | Datacycle |
Gemeinschafts-Ausstellung - Höchster Kunstschaffende zeigen Ausschnitte ihrer vielseitigen Werke.
2025
Die Veranstaltung
AUSSTELLUNG IM ALTEN PFARRHEIM
HÖCHST
Bilder • Skulpturen • materialisierte Ideen
Höchster Kunstschaffende zeigen Ausschnitte ihrer vielseitigen Werke.
Die ausgestellten Exponate stammen von
Andrea Bauer, Rita Blum-Schenkenbach, Gerhard Rasser
Hugo Schneider & Thomas Hämmerle
Andrea Bauer/Objektkünstlerin
Andrea Maria Bauer’s künstlerisches Schaffen ist geprägt von einer tiefen Auseinandersetzung mit menschlichen und gesellschaftlichen Prozessen. In ihrer Arbeit verschmelzen Skulptur, Malerei, Zeichnung und experimentelle Materialien zu einem vielschichtigen Ausdruck über das Leben, das Sterben und das Sein in der Welt. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit ist Andrea Maria Bauer als Kunsttherapeutin, Dozentin, Supervisorin und psychosoziale Beraterin tätig.
Rita Blum-Schenkenbach/Malerin
Eine Retrospektive der Höchster Malerin Rita Blum-Schenkenbach.
Ausgestattet mit einem großen zeichnerischen Talent begann Rita Blum in den Achtziger-Jahren mit dem Malen.. Auf Ihrer Suche nach ständig neuen Techniken und Materialien vollzog Rita Blum-Schenkenbach im Laufe der Jahre mehrere stilmäßige Kurswechsel. Aktuell dominieren Öl- und Acrylfarben dominierten ihre Arbeiten.
Gerhard Rasser/Maler
Gefühlt seit immer ist mir Kunst wichtig.
Als Jugendlicher war da zuerst die Fotografie, dann erste Malversuche. Viele Motive fand ich – wie auch heute noch immer – in der Natur rund um den Bodensee. Nach dem Studium der Architektur und dem Wechsel zur Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck arbeitete ich über 30 Jahre als Kunst- und Werkerzieher am
BG Blumenstraße. In meinen Gemälden, Zeichnungen und Mix-Media-Arbeiten kombiniere ich Techniken der Acryl- und Aquarellmalerei mit diversen grafischen Verfahren sowie Kalligraphie.
Hugo Schneider & Thomas Hämmerle/Objektekünstler
Es ist nicht ganz so einfach für mein Heimatdorf Höchst eine Ausstellung zusammen zu stellen.
Zum Einen werden sie nörgeln: „Däs kann I o“.
Zum Anderen: „Där muss abr viel Zit ha“.
Um diese angebrachte Kunst-Kritik vorwegzunehmen habe ich was ausgewählt, das klar machen soll, dass es mir und im ganzen Leben gar nicht um sowas geht, sondern darum - die ursprüngliche Brisanz der Idee bewahrend.
Da dieser Kunstanspruch, dieses Kunstverständnis, diese Art zu Denken auch von Thomas Hämmerle favorisiert wird, haben wir uns zu gemeinsamen Kunstprojekten entschlossen, die wir auch auf unserer Webseite präsentieren.
Eines davon sind „Stelen“. Ein paar große Themen der Menschheit und ihrer Weltgeschichte, fast banal erscheinende Probleme, die sich daraus ergeben, plakativ kritisch aufzuzeigen und in provokant lapidarer Herangehensweise aufzubereiten, sei unser erklärtes Ziel.
Info
Kontakt
Franz-Reiter-Straße 6, 6973 Höchst, Österreich |