Winterliche Geschichten von Venedig und Triest

Gezeigt werden neue Arbeiten von Ronald Zechner, die sich zwischen Zeichnung, Collage und papierbasierten Experimenten bewegen.

Zechners Werke entstehen im Spannungsfeld von Traum, Material und Geste und öffnen vielfältige Assoziationsräume. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von Linie und Fläche, das sich zu atmosphärischen Bildräumen verdichtet.
Die Arbeiten laden Besucher*innen dazu ein, den feinen Übergängen nachzuspüren und in eine Bildwelt einzutauchen, in der Präzision und poetische Offenheit gleichermaßen wirksam werden.