Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1185 hm |
Abstieg
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4 hm |
Tiefster Punkt |
Fürth / Aufhausen 770 m |
Höchster Punkt |
Schmittenhöhe 1954 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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10,5 km |
Wanderung zur Schmittenhöhe von Fürth/Aufhausen
Quelle: Piesendorf Niedernsill, Autor: Tourismusverband Piesendorf Niedernsill
Die Tour
Die Schmitten ist einer der schönsten Aussichtsberge, welcher einen 360° Panoramablick auf die umliegenden Kitzbüheler Alpen bietet.
Der Aufstieg von etwa 1.200 Höhenmetern bei mittlerer Schwierigkeit von Fürth oder Aufhausen aus lohnt sich also allemal - nicht nur für Erwachsene, denn der Berg gilt als sehr familienfreundlich. Oben warten außerdem kulinarische Belohnungen aus der Hütte und wer danach für den Abstieg zu müde ist, fährt einfach mit der Schmittenhöhebahn ab nach Zell am See - ein Aussichtsgenuss für sich.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Fürth | Aufhausen
Ziel
Schmittenhöhe Zell am See
Weg
Ausgangspunkt der Tour ist entweder Fürth oder Aufhausen. Vom jeweiligen Start dem Weg Nr. 8 übern Dürnberg folgen. Bei der Weggabelung links auf den Wanderweg Nr. 8A wechseln und entlang dem geht es bis zur Breiteck Alm. Nun führen die Wege 50 und 58 weiter auf die Schmittenhöhe.
Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute oder bequem mit der Schmittenhöhebahn oder mit dem trassXpress nach Zell am See und mit Bus/Zug retour zum Ausgangspunkt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Parken
Ausreichende Parkmöglichkeiten beim Bahnhof Fürth/Kaprun oder in Aufhausen bei der Kirche vorhanden.
Weitere Informationen
Spielend Wandern - Größte Outdoor-Spielesammlung
Ausrüstung
Knöchelhoher Bergschuh, Getränke, Proviant, Rucksack, Regenschutz, Mobiltelefon
Sicherheitshinweise
Liebe Naturliebhaber!
Wir hoffen, dass dir deine Jause und Getränke, die du auf deiner Wanderung mitnimmst, dir die Kraft verleihen, das Verpackungsmaterial und die leeren Dosen sowie Flaschen wieder zurückzutragen.
Wir bitten um Einhaltung der Fair Play & Verhaltensregeln!
Fairness und gegenseitige Rücksichtnahme bilden die Grundlage für ein gemeinsames Miteinander und die Wahrung der vielfältigen Interessen im Naturraum!