Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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853 hm |
Abstieg
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853 hm |
Tiefster Punkt | 769 m |
Höchster Punkt | 1588 m |
Dauer
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4:01 h |
Strecke
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22,7 km |
Von Maishofen zur Jahnhütte - Kürzere Biketour mit Gipfeloption
Quelle: Tourismusverband Maishofen, Autor: Thomas Weissbacher
Die Tour
Von Maishofen 5km auf der Straße Richtung Saalbach bis Viehhofen. Nach der Kirche rechts hinauf über eine steile Asphaltstraße aus dem Ort hinaus. Unterhalb einer großen Wildbachverbauung nach rechts, über die Verbauung hinüber und weiter steil bergauf bis Altenberg. Der Linkskehre folgend und von hier ab nicht mehr ganz so steil über die Mitterhausalm, die Rottenbachalm und die Gorialm zur (Leider nicht mehr bewirtschafteten) Jahnhütte. Von hier aus bietet sich die Besteigung des Gipfels der Sausteige an, der in einer guten Stunde von der Hütte erreicht ist. Von der Hütte wieder retour zur Gorialm und links hinab in zahlreichen Serpentinen am Alpengasthof Stiegernigg vorbei zurück auf die Straße im Tal. Nun 4 Km talauswärts zurück nach Maishofen.
Autorentipp
Den Ausblick von der Sausteige sollte man sich nicht entgehen lassen. Mit dem Gipfel ergibt sich eine schöne "Bike and Hike" Tour.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Maishofen, Kirche
Ziel
Maishofen, Kirche
Weg
Im Tal von Autos befahrene Straße, bei der Auffahrt kurz Asphalt, dann Schotter. Abfahrt ebenfalls über Schotter. Teilweise steile Auffahrt bis Altenberg.
Anreise
Parken
Diverse öffentliche Parkplätze in Maishofen.
Weitere Informationen
Ausrüstung
Mountainbike-Ausrüstung: Regenjacke (evtl. Fleece), ausreichend Flüssigkeit, Müsliriegel, Erste-Hilfe-Set, Handy, Pumpe, Reifenheber, Flickzeug (Evtl. Ersatzschlauch und Kabelbinder), Multitool, Beleuchtung (Man weiß nie ob man in die Nacht kommt).
Sicherheitshinweise
Im Pinzgau hat man sich sehr auf Mountainbiker eingestellt. Es sind deutlich mehr Straßen und Wege freigegeben, als andernorts. Sollte doch mal eine Strecke gesperrt sein, bitte unbedingt an das Fahrverbot halten, denn es gilt nicht um uns den Spass zu verderben, sondern in erster Linie aus ernstzunehmenden Gründen: Gesperrte Straßen und Wege sind für Biker meist unlohnend, oder es besteht Gefahr, etwa durch Waldarbeiten.