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Quelle: Tourismusverband Ostbayern, Autor: Bayerischer Wald
Die Tour verläuft auf der Nordroute der Trans Bayerwald und ist grün markiert. Ab Scheuereck verlässt man die Trans Bayerwald für den Auf- und Abstieg auf den Gipfel des Großen Falkensteins.Hierfür folgt man der Nationalpark-Beschilderung (Holzwegweiser mit Radwegmarkierungszeichen) mit den Zielangaben Albrechtschachten – Ruckowitzschachten – (Abstecher) Großer Falkenstein (Übernachtung) – zurück zum Ruckowitzschachten – Zwieslerwaldhaus. Hier führt der Weg zurück auf die Trans Bayerwald.
3 Tagesetappen
Spiegelau – Großer Falkenstein: 45 km, 1.234 hm
Großer Falkenstein – Schareben: 54 km, 1.341 hm
Schareben – Furth im Wald: 55 km, 1.400 hm
Die Tour verläuft auf der Nordroute der Trans Bayerwald und ist grün markiert. Ab Scheuereck verlässt man die Trans Bayerwald für den Auf- und Abstieg auf den Gipfel des Großen Falkensteins.Hierfür folgt man der Nationalpark-Beschilderung (Holzwegweiser mit Radwegmarkierungszeichen) mit den Zielangaben Albrechtschachten – Ruckowitzschachten – (Abstecher) Großer Falkenstein (Übernachtung) – zurück zum Ruckowitzschachten – Zwieslerwaldhaus. Hier führt der Weg zurück auf die Trans Bayerwald.
Die Hüttentour startet in Spiegelau und führt entlang des Nationalparks Bayerischer Wald zunächst zur Trinkwassertalsperre Frauenau mit ihrem knapp 85 m hohen Staudamm und anschließend in den kleinen Ort Buchenau mit dem romantischen Schlösschen. Weiter geht es über Spiegelhütte Richtung Scheuereck, wo man beim Ortseingang (Abzweig Böhmweg) die Trans Bayerwald verlässt, um der Nationalpark-Radwegbeschilderung Richtung Albrechtschachten und Ruckowitzschachten auf den Großen Falkenstein zu folgen. Auf seinem 1.315 m hohen Gipfel genießt man Fernblicke über den Zwieseler Winkel und die wilden Wälder des ältesten Nationalparks Deutschland. Im Falkensteinschutzhaus kann man den Tag entspannt Revue passieren lassen und den Abend gemütlich ausklingen lassen. Am zweiten Tag startet die Tour vom Falkensteinschutzhaus aus ein kurzes Stück auf demselben Weg zurück zum Ruckowitzschachten und dann nach links, bis der Abstecher in Zwieslerwaldhaus wieder auf die Hauptroute der Trans Bayerwald trifft (Waldhausstraße - Abzweig rechts Zwieslerwaldhaus). Danach geht es dann weiter nach Rabenstein, auf diesem Abschnitt sind nochmal zwei Abstecher möglich: einmal zur Trifterklause Schwellhäusl, der historischen Wirtschaft mit sonnigem Biergarten, und einmal nach Ludwisthal zum Nationalparkzentrum Falkenstein mit Tierfreigehege, Steinzeithöhle und Besucherzentrum Haus zur Wildnis (über Zuweg Zwiesel erreichbar, orange Markierung). Nach Rabenstein geht es weiter, vorbei an Bodenmais und auf den „König des Bayerischen Waldes“ - den Großen Arber, der mit 1.456 m höchster Berg des Bayerischen Waldes ist. Hier lässt es sich nochmal gemütlich einkehren und Kräfte tanken, bevor es auf demselben Weg wieder hinunter und über den Hochstein ins Etappenziel – die Berghütte Schareben – geht. Am dritten Tag geht es weiter über den Reischflecksattel durch den Lamer Winkel und nach Lam. Mit Blick auf den Großen Osser führt die Strecke zur tschechischen Grenze und über Neurittsteig weiter in den Wallfahrtsort nach Neukirchen b. Hl. Blut. Hier kann man unter anderem die barocke Wallfahrtskirche oder das Wallfahrtsmuseum bewundern. Der Hausberg des Wallfahrtsortes, der Hohebogen, bietet übrigens ein abwechslungsreiches Mountainbike-Streckennetz und tolle geführte Touren. Die Hüttentour endet in der Drachenstadt Furth im Wald, wo ein Besuch in der Drachenhöhle (beim größten Schreitroboter der Welt), dem Wildgarten oder Sprung in den Drachensee nicht fehlen darf.
Die wilden Wälder des Nationalparks, die weiten Ausblicke und die urigen Hütten lassen Dich bei dieser Tour zur Ruhe kommen und Raum und Zeit für Dich selber finden.
Übernachtung:
Falkenstein Schutzhaus: www.schutzhaus-falkenstein.de
Berghütte Schareben: www.berghuette-schareben.de
Bitte unbedingt vorher anrufen und reservieren! Übernachtung nur nach Anmeldung.
Alternative: Wer nur 2 Tage Zeit hat, fährt mit der Bahn nach Ludwigsthal und startet dort die Tour bis nach Furth im Wald: Ludwigsthal-Schareben – 44 km/1300 hm, Schareben-Furth im Wald – 55 km/1400 hm Abreise wieder mit der Bahn ab Furth im Wald
Kontakt: Tourist-Information Spiegelau Konrad-Wilsdorf-Straße 1 94518 Spiegelau Tel.: +49 (0)8553 9600-17 Fax: +49 (0)8553 9600-42 info@spiegelau.de www.spiegelau.de
Touristinfo Zwiesel Stadtplatz 27 94227 Zwiesel Tel.: +49 (0)9922 7099011 Fax: +49 (0)9922 7099019 zwiesel@ferienregion-nationalpark.de www.zwiesel.de
Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH Bahnhofstraße 56 94249 Bodenmais Tel.: +49 (0)9924 778135 Fax: +49 (0)9924 778-150 info@bodenmais.de www.bodenmais.de
Tourist-Info Furth im Wald Schloßplatz 1 93437 Furth im Wald Tel.: +49 (0)9973 50980 Fax: +49 (0)9973 50985 tourist@furth.de www.furth.de
Sollte der GPS-Download über den Tourenplaner nicht funktionieren, lade die Daten kostenlos aus dem Downloadbereich der Website oder fordere Sie per Mail an info@trans-bayerwald.de an.
Alternative: Wer nur 2 Tage Zeit hat, fährt mit der Bahn nach Ludwigsthal und startet dort die Tour bis nach Furth im Wald: Ludwigsthal-Schareben – 44 km/1300 hm, Schareben-Furth im Wald – 55 km/1400 hm Abreise wieder mit der Bahn ab Furth im Wald
Kontakt: Tourist-Information Spiegelau Konrad-Wilsdorf-Straße 1 94518 Spiegelau Tel.: +49 (0)8553 9600-17 Fax: +49 (0)8553 9600-42 info@spiegelau.de www.spiegelau.de
Schwierigkeit |
S1
schwer
|
Aufstieg
|
3801 hm |
Abstieg
|
4152 hm |
Tiefster Punkt | 395 m |
Höchster Punkt |
Großer Arber 1435 m |
Dauer
|
18:30 h |
Strecke
|
161,0 km |
Kondition
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|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Spiegelau
Furth im Wald
Die Hüttentour startet in Spiegelau und führt entlang des Nationalparks Bayerischer Wald zunächst zur Trinkwassertalsperre Frauenau mit ihrem knapp 85 m hohen Staudamm und anschließend in den kleinen Ort Buchenau mit dem romantischen Schlösschen. Weiter geht es über Spiegelhütte Richtung Scheuereck, wo man beim Ortseingang (Abzweig Böhmweg) die Trans Bayerwald verlässt, um der Nationalpark-Radwegbeschilderung Richtung Albrechtschachten und Ruckowitzschachten auf den Großen Falkenstein zu folgen. Auf seinem 1.315 m hohen Gipfel genießt man Fernblicke über den Zwieseler Winkel und die wilden Wälder des ältesten Nationalparks Deutschland. Im Falkensteinschutzhaus kann man den Tag entspannt Revue passieren lassen und den Abend gemütlich ausklingen lassen. Am zweiten Tag startet die Tour vom Falkensteinschutzhaus aus ein kurzes Stück auf demselben Weg zurück zum Ruckowitzschachten und dann nach links, bis der Abstecher in Zwieslerwaldhaus wieder auf die Hauptroute der Trans Bayerwald trifft (Waldhausstraße - Abzweig rechts Zwieslerwaldhaus). Danach geht es dann weiter nach Rabenstein, auf diesem Abschnitt sind nochmal zwei Abstecher möglich: einmal zur Trifterklause Schwellhäusl, der historischen Wirtschaft mit sonnigem Biergarten, und einmal nach Ludwisthal zum Nationalparkzentrum Falkenstein mit Tierfreigehege, Steinzeithöhle und Besucherzentrum Haus zur Wildnis (über Zuweg Zwiesel erreichbar, orange Markierung). Nach Rabenstein geht es weiter, vorbei an Bodenmais und auf den „König des Bayerischen Waldes“ - den Großen Arber, der mit 1.456 m höchster Berg des Bayerischen Waldes ist. Hier lässt es sich nochmal gemütlich einkehren und Kräfte tanken, bevor es auf demselben Weg wieder hinunter und über den Hochstein ins Etappenziel – die Berghütte Schareben – geht. Am dritten Tag geht es weiter über den Reischflecksattel durch den Lamer Winkel und nach Lam. Mit Blick auf den Großen Osser führt die Strecke zur tschechischen Grenze und über Neurittsteig weiter in den Wallfahrtsort nach Neukirchen b. Hl. Blut. Hier kann man unter anderem die barocke Wallfahrtskirche oder das Wallfahrtsmuseum bewundern. Der Hausberg des Wallfahrtsortes, der Hohebogen, bietet übrigens ein abwechslungsreiches Mountainbike-Streckennetz und tolle geführte Touren. Die Hüttentour endet in der Drachenstadt Furth im Wald, wo ein Besuch in der Drachenhöhle (beim größten Schreitroboter der Welt), dem Wildgarten oder Sprung in den Drachensee nicht fehlen darf.
Die wilden Wälder des Nationalparks, die weiten Ausblicke und die urigen Hütten lassen Dich bei dieser Tour zur Ruhe kommen und Raum und Zeit für Dich selber finden.
Von Regensburg aus mit dem Zug ag RB51 nach Plattling dann wieder mit dem Zug WBA RB35 nach Zwiesel und von dort mit dem Bus 301 nach Spiegelau.
Die Fahrradmitnahme ist nicht garantiert, je nach Auslastung können die Fahrradstellplätze im Zug schon belegt sein.
Die Fahrradmitnahme im Bus liegt im Ermessen des Busfahrers.
A3 Abfahrt Hengersberg auf die B533 Richtung Grafenau nach Innerzel auf die B85 bis Eppenschlag dann auf die St2129 bis Spiegelau.
Parkplatz Spiegelau im Ortskern, Kostenlos
https://www.youtube.com/watch?v=QGOLQsEqNhM
Vor Abreise Mountainbike selbst oder vom Fachmann prüfen – vor allem Schaltung und Bremse checken, Kette ölen. Auch ein Blick auf den Zustand der Reifen lohnt sich.
Rucksack mit Trinkblase und/oder Trinkflasche
Papiere: Ausweis, Bargeld, Krankenversichertenkarte, Führerschein, Zugticket
Werkzeug: Schaltauge, Ersatzschlauch, Flickzeug, Minitool, Pumpe, Kabelbinder, Bremsbeläge
Karte, Informationen zur Trans Bayerwald
Erste-Hilfe-Set
Handy und Ladekabel
Ausreichend Trinken
Energieriegel / Essen
Wetterschutz (Regenjacke, Regenhose, Windjacke, Armlinge, Beinlinge, Fleecepulli, Windjacke, Weste)
Funktionskleidung
Handtuch / Hygieneartikel
Sonnencreme
Helm, Brille, Handschuhe
Festes Schuhwerk mit Gummisohle
Aufgepasst! Auch wenn die Trans Bayerwald beschildert ist, solltest du immer ein GPS-Gerät dabei haben. Damit bist du immer auf dem richtigen Weg.