Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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95 hm |
Abstieg
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94 hm |
Tiefster Punkt | 513 m |
Höchster Punkt | 608 m |
Dauer
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1:15 h |
Strecke
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4,3 km |
Teufelsgraben Seeham
Quelle: Salzburg Verkehr , Autor: Thomas Grah
Die Tour
Der Teufelsgraben ist ein regelrechtes Naturerlebnis. Entlang des Weges wird auf 17 Stationen interessantes über Natur und Umwelt erklärt, während die Kinder zu aktivem Mitmachen und Erleben angeregt werden. Höhepunkt ist der einzigartige Wildkarwasserfall mit der alten Kugelmühle welcher Groß und Klein beeindruckt.
In den Wald eintauchen, den Singvögeln lauschen, Baumrinden fühlen, Fußspuren suchen, Baumgrößen vermessen oder bewusstes Wahrnehmen des Waldgeruchs: hier erfährt man nicht nur Wissenswertes über den Wald, sondern kann ihn aktiv erleben und mit all seinen Sinnen erfassen. Der Weg durch den Teufelsgraben führt auch vorbei am mehrstufigen Wildkar Wasserfall, der zu den schönsten Naturdenkmälern im Land Salzburg zählt.
Autorentipp
Der Themenweg ist auch im Sommer ein wundervolles Wanderziel, da er größtenteils im Schatten und entlang des Wassers verläuft, genügend Zeit zum Verweilen einplanen.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Seeham Matzing
Ziel
Seeham Matzing
Weg
Von der Bushaltestelle Seeham Matzing geht entlang der Tobelmühlstraße bis zum Einstieg in den Rundweg beim Hochseilpark Seeham. Der Rundweg verläuft großteils auf Waldwegen, festes Schuhwerk ist daher empfehlenswert. Der Weg ist nicht kinderwagentauglich aber auch für jüngere Kinder gut zu meistern.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Regionalbus 121 von Salzburg Hauptbahnhof bis Seeham Matzing
Fahrplanauskünfte und -download: Online unter www.salzburg-verkehr.at oder auf Ihrem Smartphone über die kostenlose Salzburg Verkehr-App für Android und iOS.
Weitere Informationen
Thomas Grah
5061 Elsbethen
@adventuremo.de
Weitere Informationen zur Wanderung am Naturerlebnisweg Teufelsgraben findest du auch auf dem Blog 'Kids, adventure & more": www.adventuremo.de.
Bildnachweis: Thomas Grah