Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1450 hm |
Abstieg
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1450 hm |
Tiefster Punkt | 1108 m |
Höchster Punkt |
Steinschartenkopf 2615 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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18,7 km |
Steinschartenkopf - von Holzgau aus dem Lechtal
Quelle: AV-alpenvereinaktiv.com, Autor: Richard Brand
Die Tour
Vom Lechtal aus statten wir dem im Winter einsamen Heilbronner Weg einen Besuch ab.
Der Gipfel des Steinschartenkopfs ist gut mit Skiern zu erreichen und bietet grandiose Aussicht in die Lechtaler und Allgäuer Alpen.
Autorentipp
Bei sicherem Pulverschnee ist die Abfahrt vom Gipfel in das Schochenalptal ein wahrer Traum, den man nicht so schnell vergisst.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz am kleinen Skilift in Holzgau
Ziel
Parkplatz am kleinen Skilift in Holzgau
Weg
Vom Parkplatz geht es entlang des Bachs zu einem kleinen Kraftwerk und dann meist über Lawinenreste zum Simms-Wasserfall. Hier hat man schon den eher unangenehmen Teil des Aufstiegs hinter sich. Entlang des Almweges laufen wir ohne große Steigung weiter in das Höhenbachtal zur Vorderen Schochenalpe. Wir halten uns links in das Schochenalptal bis ca. 1.900 mH. Die Felswände rechter Hand lehnen sich zurück und wir steigen durch ideales Skigelände in angenehmer Steilheit direkt zum Gipfel.
Die Abfahrt erfolgt grob entlang des Aufstiegs.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Der erste Bus von Reutte fährt um 06:27 vom Bahnhof Reutte nach Holzgau - Ankunft 07:37 (Stand 2022).
https://www.lechtal.at/service-anreise/busfahrplaene/
Anfahrt
Im Lechtal bis Holzgau
Parken
Parkplatz am kleinen Skilift in Holzgau - im Jahr 2022 kostenfrei.
Weitere Informationen
https://www.naturpark-lechtal.at/winter.html
https://www.lechtal.at/hotels-unterkuenfte/
https://www.lechtal.at/service-anreise/busfahrplaene/
Ausrüstung
Normale Skitourenausrüstung
Sicherheitshinweise
Die enge Schlucht direkt oberhalb von Holzgau bis zum Simms-Wasserfall ist lawinentechnisch die Schlüsselstelle. Die Lawinen von links (Gumpegg) und rechts sollten schon unten sein. Beim Risiko von Nasschnee- oder Gleitschneelawinen sollte man eine andere Tour wählen.