Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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284 hm |
Abstieg
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284 hm |
Tiefster Punkt | 995 m |
Höchster Punkt | 1278 m |
Dauer
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2:21 h |
Strecke
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6,9 km |
Sonnenweg-Runde ausgehend vom BergBaur
Quelle: Alpenverein-Gebirgsverein, Autor: Reinhard Grell
Die Tour
Schöner Rundweg ausgehend vom BergBaur über den Sonnenweg zum Gasthof Rechtegg mit traumhaften Ausblicken in die Venedigergruppe.
Ausgehend vom BergBaur bietet dieser einfache Rundweg wunderschöne Ausblicke in die Venedigergruppe. Der Weg ist abwechslungsreich und bietet mehrere Einkehrmöglichkeiten.
Autorentipp
Beim BergBaur gibt es mit DailyDeli den ganzen Tag über kleine und große Köstlichkeiten!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
BergBaur vulgo Buasen, das Crazy-Farming-Hotel in Neukirchen am Großvenediger
Ziel
BergBaur vulgo Buasen, das Crazy-Farming-Hotel in Neukirchen am Großvenediger
Weg
Wir starten beim BergBaur nach rechts und folgen dem Straßenverlauf leicht abwärts bis zum E-Werk. Dort biegen wir links ab und folgen dem Schotterweg parallel zum Dürnbach. Diesem folgend gehen wir erst links vom Dürnbach am Klettergarten vorbei, wechseln dann über eine Brücke auf die rechte Seite, passieren mehre Wildbachverbauungen und erreichen nach einem Wechsel zurück auf die linke Seite den Sonnenweg, der links abzweigt.
Auf einem schönen Pfad durch den Wald steigen wir auf, bis wir den Waldrand auf der Höhe vom Taubensteinhof erreichen. Zuerst folgen wir der Wegspur am Waldrand noch kurz bergauf und queren dann über die Wiese zu einem Tor mit Wegweiser direkt dahinter.
Nun geht es auf einem wunderbaren Waldweg weiter bis zum Alpengasthof Rechtegg. Der Weg geht leicht bergauf und bergab und bietet immer wieder herrliche Ausblicke in die Venedigergruppe. Wenn die Jahreszeit passt gibt es jede Menge Heidelbeeren zur Stärkung.
Vom Alpengasthof Rechtegg gehen wir zurück bis zur ersten Kehre. Am Schotterweg geradeaus ist der Durchgang nicht gestattet. Wir biegen rechts ab und gehen am Waldrand mäßig steil die Wiese hinunter zu einem alten Heuschober und folgen weiter einen verwachsenen Weg hinunter zur Straße. Himbeeren am Wegrand belohnen für die Mühe.
Wir folgen der Straße bis zum Venedigerhof und noch bis zur Kehre weiter. Falls die Wiese gemäht ist können wir hier abkürzen. Wenn nicht, besser eine zusätzliche Kehre auf der Straße bleiben.
Um die Straße zurück zum BergBaur zu vermeiden, gehen wir bei der nächsten Abzweigung links Richtung Roßberg 173. Wir gehen unterhalb des Bauernhofs vorbei bis zum Waldrand und dort kurz bergab bis zu einem kleinen Tor im Zaun, das wir hinter uns natürlich wieder verschließen. Auf einem nur leicht erkennbaren Pfad geht es über den Bach und kurz bergauf zur Kapelle des Brandl Hofs. Von dort gehen wir weiter über die Wiese zur Straße gleich unterhalb der Kapelle.
Den direkten Weg über die Wiese wie auf der Karte verzeichnet gibt es nicht mehr. Wir folgen daher der Straße durch den Brandl Hof, die dort in einen Feldweg übergeht. Der Hund zeigt uns freundlich aber bestimmt, dass wir hier nichts verloren haben. Etwa hundert Meter nach dem Bauernhof zweigt ein Feldweg rechts ab, dem wir steil bergab bis zur Straße folgen. Auf dieser geht es ein paar Meter bergauf bis zum Aussichtsbankerl mit Wegweiser. Von dort geht es über die Wiese und den Schotterweg zurück zum Bergbaur.
Weitere Informationen
Verpflegung mit jeder Menge Aussicht:
- Bergbaur - Das Crazy Farming Hotel am Großvenediger
- Alpengasthof Rechtegg - Die Perle der Aussicht
- Venedigerhof - Alpengasthaus und Jugendhotel
Ausrüstung
Einigermaßen feste Schuhe sind ausreichend.
Sicherheitshinweise
Bei rutschigen Verhältnissen für den Rückweg besser auf der Straße bleiben.