Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
1131 hm |
Abstieg
|
529 hm |
Tiefster Punkt | 1188 m |
Höchster Punkt | 2143 m |
Dauer
|
6:30 h |
Strecke
|
11,1 km |
Sellraintaler Höhenweg Etappe von Gries zur Zirnbachalm
Quelle: DAV Sektion Augsburg, Autor: Ulrich Koppold
Die Tour
Von Gries im Sellrain Aufstieg zum Sellraintaler Höhenweg und auf diesem weiter über die Sonnbergalm. Zuletzt Abstieg zur Straße und zur Zirnbachalm
Eine äußerst aussichtsreiche Tour mit kleineren Auf- und Abstiegen, sehr abwechslungsreich. Ausblicke vor allem nach Süden zum Stubai. Gute Wege bzw. Steige mit klarer Markierung
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Gries im Sellrain an der Kirche (Friedhof)
Ziel
Zirnbachalm
Weg
Vom Zentrum in Gries im Sellrain geht ein markierter Steig durch den Wald am Hang aufwärts bis zu einer Weggabelung, wo rechts der Höhenweg von St. Quirin kommt. Auf diesem Sellraintaler Höhenweg steigt man wechselweise auf und ab ohne allzu große Höhenunterschiede nach Westen, vorbei an einer kleinen Unterstandshütte bis zur Sonnbergalm, wo man während der Saison einkehren kann. Danach geht es noch weiter etwa westlich und steigt zuletzt relativ steil ab ins Tal in die Nähe der Zirnbachalm
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Innsbruck HB F mit dem Postbus 4166 nach Gries
verkehrsverbund Tirol https://www.vvt.at/page.cfm?vpath=index
Anfahrt
Mit dem Pkw über die Autobahn A12 oder Bundesstraße 171 und die Sellraintaler Landstraße nach Gries im Sellrain
Parken
In der Umgebung des Friedhofes bzw. der Kirche von Gries
Weitere Informationen
Falls man mit dem PKW anfährt und nach der Tour zum Auto zurückkehren muss, bietet sich die Rückfahrt hinunter nach Gries mit einem Rad an, das man vorher oben an der Zirnbachalm abgestellt hat. Es gibt auch eine Busverbindung, die aber in teilweise größeren Abständen bedient
Ausrüstung
Wanderausrüstung mit gutem Schutz vor evtl. Regen sowie Wind
evtl. Stöcke
Sicherheitshinweise
Bei kritischen Wetterlagen wie z.B. Gewitter sich vorher über Abstiegsmöglichkeiten ins Tal informieren (Karte)
Westlich von der Einmündung des Aufstiegpfades in den Höhenweg kommt relativ bald eine kleine, primitive Unterstandshütte, die in der Alpenvereinskarte eingezeichnet ist