Aufstieg
|
125 hm |
Abstieg
|
124 hm |
Tiefster Punkt | 172 m |
Höchster Punkt | 293 m |
Dauer
|
1:35 h |
Strecke
|
5,5 km |
Sailauf Rundwanderweg Nr. 5
Quelle: Gemeindeverwaltung Sailauf, Autor: Gemeinde Sailauf
Info
Karte
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz in der Ortsmitte am Bürgerzentrum in Sailauf
Ziel
Parkplatz in der Ortsmitte am Bürgerzentrum in Sailauf
Weg
Ausgangs- und Zielpunkt ist der Parkplatz in der Ortsmitte, am Bürgerzentrum, von Sailauf. Bevor uns der Rundwanderweg Nr. 5 um „Obersailauf“ führt, wandern wir ca. einen Kilometer durch Sailauf. Vorbei an der Grünanlage Postwiese, weiter über die Grüntalstraße zur Treppenanlage am Hartbergring. Nach der Treppe wandern wir am südlichen Waldrand, am „Sailaufer Busch“, über die Tierwiese bis zum Klinger. Dort können wir am Waldspielplatz eine erste Pause einlegen, bevor es über den Klingerweg weitergeht. Nach etwa 500 Metern erreichen wir die Kreuzung Klingerweg –Steinbachweg. Hier lohnt es sich, einen kurzen Abstecher zur „Obersailaufer Lourdesgrotte“ zu machen. Der Platz an der Grotte mit seiner Sitzgelegenheit, dem Grottenborn und dem Zugang zum Oberen Steinbach, lädt, trotz der angrenzenden viel befahrenen „Engländer Hochstraße“, zum Verweilen und Innehalten ein. Gut ausgeruht erreichen wir über die Mühlstraße den „Lenzengrund“. Von hier ab geht es bergauf bis zum höchsten Punkt der Wanderung am Waldrand. Von hier aus ist es nicht weit zum Andachtsplatz des Naturfriedhofes am Bischling, der einen Besuch wert ist. Zurück auf der Wanderroute Nr. 5 geht es am Waldrand entlang, bis wir auf einen Forstwirtschaftsweg stoßen. Dieser führt uns zurück nach Sailauf zur Felgenstraße. Von hier sind es dann noch etwa 700 Meter bis zu unserem Ausgangspunkt. Ab der Tierwiese, ca. ein Kilometer nach Tourstart, besteht die Möglichkeit, die Wanderung über die „Nordroute “zu erweitern. Der Weg, der mit dem Wanderzeichen 5.1 ausgeschildert ist, führt uns über den „Oberen Buschweg“ zum „Obersailaufer Kreuz“. Von dort aus durchschreiten wir das Obere Steinbachtal zum stillgelegten Steinbruch an der Hart. Von dort geht es dann bergab in den „Lenzengrund“, wo wir wieder auf die Ursprungsroute treffen. Die Erweiterung über die Nordroute hat eine Länge von 2,3 km und nimmt ca. 35 Minuten in Anspruch.