Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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639 hm |
Abstieg
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639 hm |
Tiefster Punkt | 1124 m |
Höchster Punkt | 1729 m |
Dauer
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5:15 h |
Strecke
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10,3 km |
Nesselwängler Edenalpe - Gräner Ödenalpe - Haldensee
Quelle: Tannheimer Tal, Autor: Anita Bernhard
Die Tour
Schöne Rundtour mit mehreren Einkehrmöglichkeiten.
Auf dem Weg befinden sich drei verschiedene Hütten - die Krinnenalpe, die Nesselwängler Edenalpe und die Gräner Ödenalpe, welche nicht nur zum Einkehren sondern auch zum Übernachten einladen.
Autorentipp
Genießen Sie nach dem Abstieg eine kühle Erfrischung im Haldensee oder im Freibecken, umgeben von einer einzigartigen Bergkulisse.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Nesselwängle Liftparkplatz
Ziel
Nesselwängle Liftparkplatz
Weg
Vom Startpunkt geht es zu Fuß auf dem Forstweg zur Krinnenalpe hinauf. Von dort geht es über den Alpenrosenweg zur Nesselwängler Edenalpe und anschließend weiter zur dritten Hütte, der Gräner Ödenalpe. Der Abstieg Richtung Haldensee verläuft durch das Strindenbachtal zuerst auf deinem Bergwanderweg und geht schließlich über in einen Forstweg, welcher am Südufer des Haldensees zurück nach Nesselwängle zum Liftparkplatz führt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Sonthofen, Pfronten/Ried oder Reutte, weiter mit dem Bus nach Nesselwängle.
Anfahrt
Auf der Autobahn A7 bei der Ausfahrt "Oy-Mittelberg" auf der B310 Richtung Wertach und nach Oberjoch. Dort der Ausschilderung "Tannheimer Tal" B199 folgen, Ausfahrt Nesselwängle.
Von Tiroler Seite über Reutte auf die B198 Richtung Lechtal bis Weißenbach, über den Gaichtpass entlang der B199 bis Ausfahrt Nesselwängle.
Parken
Liftparkplatz in Nesselwängle - kostenpflichtig
Weitere Informationen
Tourismusverband Tannheimer Tal
Ausrüstung
Die persönliche Bergsportausrüstung muss sicher und gebrauchsfähig sein und dem jeweiligen technischen Standard entsprechen. Jedem Wanderer wird empfohlen, sich in alpiner Fachliteratur oder vor Ort über die geplanten Touren zu informieren.
Sicherheitshinweise
Allgemeine gültige und übliche Verhaltensregeln
Es ist zu beachten, dass im Bergsport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko bestehen kann. Trotz umsichtiger Tourenplanung bleibt immer ein Basisrisiko bestehen. Eine Tourenvorbereitung durch Ausdauersport, entsprechendes technisches Training und Fortbildung sowie persönliche Umsichtigkeit mindert die Unfallgefahr und die Risiken. Vergessen Sie aber bitte nie, dass das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen kann. Bleiben Sie auf den markierten Wanderwegen.