Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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819 hm |
Abstieg
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819 hm |
Tiefster Punkt | 678 m |
Höchster Punkt | 1096 m |
Dauer
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4:00 h |
Strecke
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33,9 km |
Lingenau | Rund um die Subersach
Quelle: Bregenzerwald, Autor: Katharina Amann
Die Tour
Diese sportliche (E)-Mountainbiketour führt über den Plenterwald von Rotenberg nach Hittisau und in das „bewegte Dorf Sibratsgfäll“. Weiter geht es über das Vorsäßgebiet Schetteregg wieder retour nach Lingenau.
Auf einem Güterweg radelt man von Lingenau hinauf auf den Rotenberg mit seinen schönen Plenterwäldern. Dort führt ein Güterweg hinunter nach Hittisau. Von dort fährt man entlang der Landesstraße bis Sibratsgfäll (ab Sausteig auf der alten Straße über Mähmoos). Über Krähenberg erreicht man die Iferalpe, wo man nach rechts abzweigt, und über die Leugehralpen und mehrere Vorsäßsiedlungen nach Schetteregg gelangt. Über Fohren und Fallenbach und anschließend die Hochbrücke über die Subersach gelangt man wieder zurück in die Ortsmitte von Lingenau.
Variante: Beim Rehenbergvorsäß rechts abzweigen und über das Unterberg- und Wüstevorsäß nach Fohren fahren, wo sich die Wege wieder treffen. Dies ist eine anspruchsvollere Strecke als über Schetteregg.
Autorentipp
Einkehrmöglichkeiten: Hittisau, Sibratsgfäll, Schetteregg, Lingenau
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Lingenau, Kirche
Ziel
Lingenau
Weg
Lingenau – Rotenberg – Hittisau – Sibratsgfäll – Schetteregg – Fallenbach – Lingenau
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Weitere Informationen
Ausrüstung
Als Ausrüstung sind wasserdichte Berg- oder Wanderschuhe, Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Funktionsoberteil zum Wechseln zu empfehlen. Sonnenbrille und Sonnenschutz nicht vergessen.
Sicherheitshinweise
- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc. -
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
- Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Schwierigkeit der Strecke und das eigene Können. Dazu gehören auch Helm, Schutzausrüstung und ein technisch einwandfreies Mountainbike.