Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
557 hm |
Abstieg
|
563 hm |
Tiefster Punkt | 1280 m |
Höchster Punkt | 1842 m |
Dauer
|
1:49 h |
Strecke
|
6,6 km |
Leckriedel
Quelle: Salzburg Verkehr , Autor: Theresa Franziska Schilling
Die Tour
Einfache, für Anfänger geeignete Hochwintertour im Gebiet Gnadenalm.
Der Leckriedel wird seltener besucht als die sonstigen bekannteren Ziele in der Umgebung. Er liegt auf dem Kamm zwischen Untertauern und Zauchensee und ist eine einfache Tour, die sich gut zu Saisonbeginn eignet. Zuerst geht's durch den Winterwald und anschließend über eine flachere Hochebene mit Latschen zum aussichtsreichen Gipfel. Die flachen Latschenhänge erfordern eine gewisse Schneehöhe. Das Gelände eignet sich nicht bei schlechter Sicht, da der Gipfel Richtung Zauchensee 150 m steil abfällt.
Autorentipp
Für Öffi-Fahrer:innen würde sich auch eine Abfahrt über die Stubhöhe oder den Rauchkopf nach Zauchensee anbieten, von dort gibt es einen Skibus (nicht in der SVV App) nach Radstadt zum Bahnhof.
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Exposition |
N
O
S
W
|
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Gnadenalm Untertauern
Ziel
Leckriedel, zurück zur Gnadenalm oder Überschreitung nach Zauchensee.
Weg
Zunächst von der Gnadenalm der Rodelbahn folgen. Anschließend dem Sommerweg zur Tauernkaralm folgen, Abkürzungen über ein Stromleitungsschneise sind möglich. Nun über die Jagdhütte direkt zum Gipfel oder z.B. bei sehr hoher Lawinengefahr eine Kurve über die Stubhöhe zu, Gipfel. Abfahrt wie Anstieg.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Zug nach Radstadt, mit Bus 280 bis Untertauern Gnadenalm
Fahrplanauskünfte und -download: Online unter www.salzburg-verkehr.at oder auf Ihrem Smartphone über die kostenlose Salzburg Verkehr-App für Android und iOS.
Weitere Informationen
https://www.zauchensee.at/de/winter/skibus.html https://www.gnadenalm.com
Ausrüstung
Skitourenausrüstung, Lawinenausrüstung
Sicherheitshinweise
Die flachen Latschenhänge erfordern eine gewisse Schneehöhe. Das Gelände eignet sich nicht bei schlechter Sicht, da der Gipfel Richtung Zauchensee 150 m steil abfällt.