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Quelle: Tannheimer Tal, Autor: Marijana Drobic
Eine traumhafte Wanderung, Sie bietet Ihnen eine Bergkullisse der Extraklasse.
Genießen Sie eine Wanderung im alpinen Gelände. Diese Mehrtages Tour ist eine Panoramatour. Unterwegs treffen Sie auf unzählige Highlights wie zb. das Geißhorn oder den Schrecksee etc. etc.
Sehr schöne, ausgedehnte Tagestour mit viel Abwechslung und einigen Höhenmetern
Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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2002 hm |
Abstieg
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1231 hm |
Tiefster Punkt | 1072 m |
Höchster Punkt | 2245 m |
Dauer
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9:50 h |
Strecke
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19,8 km |
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Liftparkplatz in Zöblen
Prinz-Luitpold-Haus
Vom Liftparkplatz in Zöblen geht es fast parallel zur Skipiste bergauf, zuerst ins Pontental und weiter auf das Zirleseck. Hier sehen wir schon das Geißhorn, welches der erste Höhepunkt der Tour ist. Nach dem Geißhorn geht es weiter zum Rauhorn, vorbei am Kugelhorn und dem Knappenkopf. Beim Kirchdachsattel geht es hinab zum Schrecksee. Dieser idyllisch gelegene Alpensee mit seiner Insel lädt beinahe zum Schwimmen ein. Nach dem Aufstieg auf das Schreckenjöchle geht es weiter, vorbei an Schänzlespitze und Schänzlekopf. So gelangen wir zur Bockkarscharte unter der Kesselspitze. Nach deren Überschreitung geht es abwärts zum Prinz-Luitpold-Haus.
Von hier gibt es mehrere Möglichkeiten die Wanderung vorzusetzen: a: weiter zur Landsberger Hütte; b: Abstieg ins Hintersteinertal zum Giebelhaus; c: weiter nach Oberstdorf; d: Aufstieg zum Hochvogel und Abstieg nach Hinterhornbach.
Mit dem Zug nach Sonthofen, Pfronten/Ried oder Reutte, weiter mit dem Bus nach Zöblen.
Auf der Autobahn A7 bei der Ausfahrt "Oy-Mittelberg" auf der B310 Richtung Wertach und nach Oberjoch. Dort der Ausschilderung "Tannheimer Tal" B199 folgen, Ausfahrt Zöblen, Liftparkplatz Zöblen.
Von Tiroler Seite über Reutte auf die B198 Richtung Lechtal bis Weißenbach, über den Gaichtpass entlang der B199 bis Ausfahrt Zöblen, Liftparkplatz Zöblen.
An der Talstation der Rohnenlifte in Zöblen
Tourismusverband Tannheimer Tal
Die persönliche Bergsportausrüstung muss sicher und gebrauchsfähig sein und dem jeweiligen technischen Standard entsprechen. Jedem Wanderer wird empfohlen, sich in alpiner Fachliteratur oder vor Ort über die geplanten Touren zu informieren.
Es ist zu beachten, dass im Bergsport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko bestehen kann. Trotz umsichtiger Tourenplanung bleibt immer ein Basisrisiko bestehen. Eine Tourenvorbereitung durch Ausdauersport, entsprechendes technisches Training und Fortbildung sowie persönliche Umsichtigkeit mindert die Unfallgefahr und die Risiken. Vergessen Sie aber bitte nie, dass das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen kann. Bleiben Sie auf den markierten Wanderwegen.