Hohe Wart Haus

Mitten im Wald gelegen, sind wir aufs Beste vorbereitet, für Ihr leibliches Wohl zu sorgen. Mit frisch gebrautem Bier aus unserem Hausbrauhaus und zünftiger regionaler Küche.

So nah und doch so fern: Ist das Hohe-Wart-Haus vom städtischen Trubel. Tauchen Sie ein in die Höhen des Spessarts. Mitten im Wald gelegen, sind wir aufs Beste vorbereitet, für Ihr leibliches Wohl zu sorgen.

Hohe-Wart-Bier: Unsere Bier aus der eigenen Hausbrauerei darf hier natürlich nicht fehlen.

Frisch vom Grill: Holzfällersteak vom Schwein, Ochsen-Kotelett, Putensteak, Forelle und vieles mehr, bereiten wir frisch am Grill. Dazu Salat aus unserem reichhaltigen Salatbuffet.

Kaffeerösterei: Wo bekommt man schon einen Kaffe aus frisch gerösteten Kaffeebohnen? Bei uns - in der einzigen Kaffeerösterein mitten im schönen Spessartwald. Unsere Bohnen kommen aus Nicaragua, Kolumbien, Mexico und Brasilien.

Spanferkel: Jeden Sonntag von Mai bis Oktober bieten wir ofen- frisches Spanferkel, zubereitet vor Ihren Augen. Das Spanferkelessen ist auch an anderen Tagen für Gruppen ab 25 Personen möglich. Erlebnis- gastronomie à la Hohe-Wart-Haus.

Gänseessen: Von Oktober bis Januar bieten wir Ihnen: ¼ gefüllte, knusprige Gans mit Knödeln, Soße, Rotkraut und Bratapfel mit Preiselbeeren. Auch wenn wir in dieser Zeit nicht täglich geöffnet haben, sind Buchungen während der Woche möglich.

Waldspielplatz: Auch die Kinder kommen am Hohe-Wart-Haus nicht zu kurz. Ihnen bieten wir unseren Waldspielplatz. Für die verschiedenen Altersgruppen sind Möglichkeiten zum austoben vorhanden. Mitten im Wald ein echter Abenteuer-Spielplatz.

Geschichte: Antonius Sartor, Jägersmann zu Volkersbrunn, errichtete im Jahr 1733 - mitten im Wald - eine Jagdhütte, um die vorbei fahrenden Kutschen zu bewirtschaften. Der Weg an der Hohen Warte war damals der direkte Weg zwischen Schloß Mespelbrunn und dem Aschaffenburger Schloß. Seinen Namen finden wir in Stein gemeißelt auf dem Sockel des Häusleins, die Inschrift lautet „Antonius Sartor, Förster zu Volkersbrunn 1733“. Das Häuslein ist längst keine Hütte mehr und schon lange von privatem in öffentlichen Besitz übergegangen. Das Hohe-Wart-Haus, wie auch der inzwischen 480 Hektar große Hohe-Wart Wald ringsum, gehört der Stadt Aschaffenburg.