Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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11 hm |
Abstieg
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11 hm |
Tiefster Punkt | 638 m |
Höchster Punkt | 649 m |
Dauer
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36 min |
Strecke
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2,5 km |
Günztal - Biotop-Rundweg
Quelle: Touristikamt Kur & Kultur Ottobeuren, Autor: Tatjana Basch
Die Tour
Rundweg im Biotopverbund Günztal
Wir starten nach der Unterführung auf dem Feldweg ins wiesenreiche Günztal. An einer Ruhebank informiert eine Steinsäule über Pfarrer Sebastian Kneipp, der im nahen Weiler Stephansried geboren wurde. Teil unseres Weges ist der Kneipp-Wanderweg, der von hier bis nach Stephansried führt.
Wir überqueren die Günz an der Fußgängerbrücke und folgen dem Wiesenweg bis zu einer Weggabelung nahe einem der Biotope, wo wir rechts weitergehen und auf einer weiteren Brücke nochmals die Günz überqueren. Wir laufen entlang der Wiesen in Richtung Eggisried und des Künstler-Areals der Erich-Schickling-Stiftung. Zuweilen hört man schon von weitem die Rufe der Pfauen, die auf dem Anwesen zu Hause sind. Vor der Abzweigung, wo wir uns links halten, wartet eine Ruhebank mit schöner Sicht auf Ottobeuren. Bei guter Fernsicht liegt die Alpenkette vor Augen. Wir folgen dem Weg durch das Künstler-Anwesen, überqueren die Brücke und gehen links wieder ins Günztal. Auf unserem Weg begleitet uns linkerhand die Günz mit ihren Kiesbänken, rechterhand die Heuwiesen und vereinzelten Biotope. Kurz darauf erreichen wir wieder den Weg, den wir schon vom Herweg kennen und gehen geradeaus zurück nach Ottobeuren.
Autorentipp
Die Günz ist das längste Bachsystem in Bayern. Im Norden von Ottobeuren wurde unter Federführung der Stiftung KulturLandschaft Günztal ein Biotopverbund angelegt.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Feldweg nach der Unterführung
Ziel
Unterführung am Ortsrand
Weg
Factsheet:
Dauer: 0,45 h
Länge: 2,8 km
Anstieg: 12 Höhenmeter
Abstieg: 12 Höhenmeter
Technik: 1 von 6 Sternen
Kondition: 1 von 6 Sternen
Schwierigkeit: leicht
Weitere Informationen
Gut zu wissen:
Die Erich-Schickling-Stiftung im Günztal ist das Künstler-Areal des gleichnamigen, inzwischen verstorbenen Künstlers Erich-Schickling. Es werden Führungen, Ausstellungen, Konzerte und Vorträge angeboten.