Start
Gasthaus Schachner, Sand bei Garsten
Ziel
Gasthaus Schachner, Sand bei Garsten
Weg
Am Eingang zum Dambachtal wander wir vom Gasthaus Schachner vorbei, und steigen am Ende der Straße über einen kurzen Steig den Wiesenhang in die Kammergraberstraße zum Danzbergergut hoch und zweigen dort links auf den Wiesenweg ab. Der Ziehweg bring uns eine Etage höher zur nächsten Asphaltstraße (Buchbergerstraße), der wie nun in einer links-rechts Kombination zum Landwirt "Sturm" folgen. Beim Hof biegen wir nach links über die Wiese ab, und erreichen über die Reithuberstraße "Oberdambach". Bei der Kapelle scharf rechts, und der Buchbergerstraße weiterfolgen bis zur Oberdambachstraße. Wer den Straßenhatscher abkürzen will, hat beim kleinen Fischteich in der Kurve die Möglichkeit, steil durch den Wald hochzusteigen. Die Oberdambachstraße leitet uns hoch auf den Sturzberg (741m). Ab hier folgen wir immer dem Kammverlauf folgend hinüber zur Rumpelhöhe.
Der dortigen Asphaltstraße folgen wir nur kurz und zweigen asbald auf den Voralpenweg Nr. 04 nach links ab. Der Weg führt uns am Höhenrücken über den Fuchsenkogel zum Sonnberg (777m) und in östlicher Richtung weiter bis zur nächsten Forststraße. Der Hufeisen-Rundwanderweg würde nun der Forststraße nach links weiter in einen Sattel folgen. Wer Lust hat, noch ein paar mehr Höhenmeter zur erwandern, zweigt nach 50m rechts von der Forststaße ab und wandern hinauf bis zum Willeitenberg (847m). Dort kurz abwärts, dann links abbiegen und dem Weg 467 hinunter zum Sattel wo wir wieder auf die zuvor genannte Forststraße treffen.
Im Sattel halten uns links und bleiben bis zum Abzweig des Weges rechts hoch zum Schwarzberg auf der Forststraße. Der Schwarzberg (838m) wird recht schnell erstiegen und wartet mit einem schönen Gipfelkreuz auf. In nordöstlicher Richtung geht es nun weiter über die Wiese zum Steig, der uns hinunter bis zur Forststaße führt. Dort links abbiegen und hinunter zur Herntlerwiese. Die Wiese überquerend und links unterhalb des Braschenberges vorbei erreichen wir abwechselnd auf Wegen, Forststraßen und Ziehwegen den Damberg (807m), den eine Warte mit herrlichem Panoramablick nach Steyr hinunter als auch ins Alpenvorland ziert.
Nun weiter in westlicher Richtung über die Wiese dem Kammverlauf folgend über den Rennweg bis hinüber zum Windloch, dem westliche Eck des Dambergkammes. Hier findet man den von der Natur mysteriös geschaffenen Eingang zu einer großen Steinhöhle, die steil abfallend tief in das Berginnere verläuft. Glaubt man den alten Gruselgeschichte, war das "Windloch" Eingang zu einem Höhlensystem, das das ehem. Kloster Garsten und die Raubritterburg Losenstein miteinander verband. Einige Menschen dürften auf der Suche nach den Schätzen in der Höhle verschwunden sein, sodaß sie nach 100m gespregt wurde, um weiteren Begehungen vorzubeugen.
Vom Windloch führt der Weg steil hinunter zur Enns und damit zurück zum Ausgangspunkt.
