Gis-Wolfgangkapelle-Breitenstein, Kirchschlag O.Ö.

Quelle: Alpenverein Linz, Autor: Karl Linecker

Giselawarte 927m
Rotes Kreuz
Breitenstein 956m, mit Aussichtsturm und Kreuz
Zeit-Wege-Diagramm im Detail
Giselahaus 885m und Sender
Wegkreuzung 863m mit Marterl
Kirchschlag 896m
Breitenstein 956m
Gis 927m mit Blick zum Prielkamm
Wolfgangkapelle 771m

Die Tour

Schöne Tour im Uhrzeigersinn, über die Wolfgangkapelle nach Kirchschlag im Mühlviertel, mit Besteigung der beiden höheren Gipfel (Giselawarte 927 m und Breitenstein 956 m) im Nahgebiet von Linz - Urfahr.

Vom Parkplatz zur nahen Giselawarte, dann bequemer Abstieg zur Wolfgangkapelle und Aufstieg nach Kirchschlag. Vom Ort rasch auf den Breitenstein mit 360° Rundumsicht am Aussichtsturm. Bei Schönwetter ist der Turm ab 8:00 Uhr geöffnet. Lohnend besonders bei blauem Himmel nach Schneefall oder Raureif und bei guter Fernsicht.

Rückweg am Weg 10 zur GIS und zum Parkplatz an der Gis-Bergstraße.

Autorentipp

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Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
510 hm
Abstieg
510 hm
Tiefster Punkt Tiefpunkt
740 m
Höchster Punkt Breitenstein
956 m
Dauer
3:30 h
Strecke
14,9 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Gis Bergstraße Umkehrschleife

Ziel

Gis Bergstraße Umkehrschleife

Weg

Siehe auch detailliertes "Zeit-Wege-Diagramm in der Bildergalerie".

ANSTIEG: Vom Parkplatz (855 m) beim Giselahaus vorbei und zur Gis mit der Giselawarte auf 927 m. Der Turm könnte wegen Wintersperre zu sein. Dann rechts von der Warte auf einem schmalen Pfad zur Forststraße, Weg 10, der Rot-Weiß-Rot markiert ist. Links leicht bergab zu einer anderen Forststraße 775 m, (rechts ist das Roten Kreuz). Wir queren die Straße, folgen dem Weg 140 bzw. 109, etwas an- und dann absteigen zu einer Wegkreuzung (mit Weg 16) mit Marterl auf 863 m. Wir gehen gerade weiter am Weg 109 und erreichen eine Straße, der wir rechts kurz folgen. Der Blick ist frei. Dann biegen wir scharf rechts ab und folgen dem Pfad in den Wald und dann wieder rechts kurz auf der Straße zu einem Hof. In den Wald und schon sind wir bei der Wolfgangkapelle 771 m im Hochwald. Wir folgen der Markierung, dann links (violette Tafeln Kirchschlag 2er) und kommen zum Tiefpunkt auf 750 m. Leicht bergan (Weg 2er) und wieder abwärts erreichen wir die Wegtafel (770 m) am Weg 10. Wer einige HM machen will, biegt rechts ab und kommt zu einem Haus, Rohrbach 7. Nun am Güterweg zur Hauptstraße (Hotel) und scharf links dieser kurz bis zum Trafo folgen (800 m). Rechts über die Wiese bergan, eine weitere Straße queren und über Wiesen in den Ort. (Tafel 890 m). Hier kurz rechts und wir sehen die Kirche von Kirchschlag. Nun links bergan und zum Waldrand. Ganz kurz links und dann von der Straße abzweigen und wir sind schon am Breitenstein 956 m mit Aussichtswarte (leider zu). 330 HM und flott 1 3/4 Std. Gehzeit.

ABSTIEG: Am Anstiegsweg zurück zur Wegtafel auf 770 m, vorbei am Naturdenkmal (ein Baum) und zur nächsten Abzweigtafel 760 m. Wir steigen am vielbegangenen Weg 10 gerade bergan, wandern von ca. 715 m bis 740 m über eine Wiese, queren die Straße und erreichen das "Rote Kreuz". Einig Meter rechts und links wieder am schon bekannten Weg 10 auf einer Forststraße bergan. Fast oben rechts und am bekannten Pfad zur Giselawarte 927 m. Von hier beim Giselahaus vorbei und zum Parkplatz ~855 m.

Insgesamt: 510 HM und 3 Std. Gehzeit bei zügigem Tempo.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Westbahn von Wien oder Salzburg zum Hauptbahnhof Linz mit der ÖBB: www.oebb.at

Postbus: Line 250 /251 vom Busterminal am Hauptbahnhof bis nach Neulichtenberg. Hier event. mit einem Taxi zum Parkplatz.

Anfahrt

Nach der Nibelungenbrücke links abbiegen und bald darauf an der zweiten Ampel (nach ~1 km) rechts Richtung Gramastetten. Vorbei am Pöstlingberg und bis Neulichtenberg, etwa 9 km. Hier zweigt rechts die 6 km lange Gis-Bergstraße ab, die an der Umkehrschleife mit Parkplatz endet.

Parken

Größerer Parkplatz an der Gis Bergstraße Umkehrschleife ca. 855 m.

Weitere Informationen

Immer auf die Tafeln und die "Rot-Weiß-Rote" Markierung achten. Es werden viele Wege gequert bzw. münden ein. Kann nach dem Winter als "normale" Wanderung ebenfalls gemacht werden.

Auf dem Weg entdecken

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