GUTFEELING UTOPIA Festival 2025

Festival am Stoa mit starkem Line-upAm Stoa in Edling treffen sich am 5. Juli wieder Musikfans aus der Region – mit dabei: The Notwist Pocket BandZum dritten Mal findet am Samstag, den 5. Juli 2025 ab 14 Uhr das Gutfeeling Utopia Festival auf dem Gelände rund um den Stoa in Edling statt. Organisiert wird das eintägige Musikfestival von Gutfeeling Records aus München und dem Wasserburger Kinobetreiber Rainer Gottwald. Das Festival markiert in diesem Jahr gleichzeitig den Auftakt für Gottwalds traditionelles Open-Air-Kino, das ab dem 26. Juli wieder auf der Wiese vor dem Stoa stattfinden wird.Das Programm umfasst wie in den Vorjahren eine breite musikalische Spannweite – von Indie und Punk über Weltmusik bis hin zu experimentellen Klängen. Gespielt wird auf zwei Bühnen: direkt im Rund vor dem monumentalen Stoa sowie auf der nahegelegenen Streuobstwiese.Besonderes Augenmerk gilt in diesem Jahr dem Auftritt der Notwist Pocket Band. Die Weilheimer Band – eine der wichtigsten Vertreterinnen der deutschen Independent-Szene – spielt in reduzierter Besetzung. Präsentiert werden Stücke aus den frühen, härteren Jahren der Gruppe. Für das Festival ist der Auftritt ein bemerkenswerter Programmpunkt.Programm mit regionalem FokusDas restliche Line-up spiegelt wie gewohnt das musikalische Netzwerk von Gutfeeling Records und befreundeter Künstler/-innen wider. Auf der Bühne stehen unter anderem:

• G.Rag y los Hermanos Patchekos – Die 1999 gegründete Münchener Band verknotet Karibisches, Südamerikanisches mit Folk, Country, Punk und Trash. Immer schön, immer unberechenbar
• G.Rag & die Landlergschwister – Diese Blaskapelle spielt sich und das Publikum mit ihrer sehr eigenen Version von Volksmusik „ins Freie“. Mit Walzern, Zweifachen, Polkas, Cumbia, New Wave
• Byde – 90er-Noise-Rock, rhythmisch, komplex. Und dann: die hohe Kunst des Popsongs. Chapeau!
• Abyssy – Rosenheim-Boys mit Psychedelic, Punk, Indie and a whole lotta Soul
• Failerie Failera – liefern Weirdo-Electro der buntesten Art: Alltagsirrsinn aus der Perspek