Wilhering, Österreich
entfernt
|
|
wilhering.at |
Am Rosenfeld
Quelle: WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH, Autor: Beate Kepplinger
Beschreibung
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 26 / 22 55 0
Chronik
1600 v.Chr. erste Besiedelung des Kürnberges 15. v.Chr. – 488 n.Chr. Römer dringen bis zur Donau vor – Provinz Noricum, röm. Funde: Münzen, Gefäße, röm. Ziegelofen und Wachturm 500 Bajuwarenniederlassungen, dieser Zeit entstammt die Nachsilbe „ing“ 985 Erste urkundliche Erwähnung 12 Jh. Gründung der Zisterze von Ulrich und Cholo von Wilhering, Baubeginn des Klosters 1237 Friedrich der Streitbare bewilligt dem Kloster die Gerichtsbarkeit über seine Untertanen durch Hofrichter – Hofrichterhaus, heute Landesmusikschule 1733 Zerstörung des Klosters durch Brandstiftung, Wiederaufbau der Kirche im Rokokostil 1794 Im alten Grundbuch sind Katastralgemeinden Dörnbach, Schönering und Wilhering verzeichnet 7.5.1973 Führung des Gemeindewappens 9.7.1979 Markterhebung der Gemeinde Wilhering.
Wallfahrtskirche „Maria vom guten Rat“ – Pfarrkirche zum Hl. St. Stefanus
Die Wallfahrtskirche findet man nach einer Wanderung am „Jakobsweg“ durch den Kürnbergerwald in Dörnbach. Die spätgotische Außenkanzel ist einzigartig in Österreich. Das Bildnis „Maria vom guten Rat“ ist eine Nachbildung des Gnadenbildes aus dem ital. Wallfahrtsort Ganazzano. In Dörnbach können Sie auch eine private Bierbrauerei besichtigen (Voranmeldung).
Die Pfarrkirche in Schönering
liegt an der Donausteigrundroute. Die gotische Kirche wurde 750 errichtet und 985 erstmals urkundlich erwähnt. In Dörnbach und Schönering finden Sie Gasthaus, Übernachtung, Bushaltestelle und Spielplatz.