Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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798 hm |
Abstieg
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798 hm |
Tiefster Punkt | 726 m |
Höchster Punkt | 1156 m |
Dauer
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3:00 h |
Strecke
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26,6 km |
Alpbachtal und Kühzagl von Tegernsee
Quelle: Alpenregion Tegernsee Schliersee, Autor: Regionalentwicklung Oberland
Die Tour
Wunderbare Tour mit zwei knackigen Anstiegen, die die beiden Seen miteinander verbindet.
Eine schöne und anspruchsvolle Tour von Tegernsee über die Kreuzbergalm nach Schliersee und zurück über die Kühzagl-Alm. Schöne Landschaften, Teerstraßen und Trails verbinden tolle Ausblicke auf beide Seen.
Autorentipp
Eine Brotzeit / Kuchen am Hennererhof stärkt für den zweiten Anstieg!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Technik |
Beste Jahreszeit
Weiter stöbern
Wegbeschreibung
Start
Tegernsee
Ziel
Tegernsee
Weg
Von unserem Ausgangspunkt am Prinzenweg in Tegernsee geht es gleich zur Sache: zuerst flacher, im späteren Verlauf immer steiler geht es durch das Alpbachtal hinauf zu den freien Hängen der Kreuzbergalm. Kurz bevor diese erreicht wird, zweigen wir auf einen Pfad nach rechts ab in Richtung Hennerer / Schliersee. Je nach Zustand wartet hier schon der erste kleine Trail, bevor der Weg wieder auf eine breite Schotterstraße führt, der wir abwärts folgen. Wir gelangen zum Hennerer, folgen der (Teer-)Straße weiter bis nach Schliersee. Hier umfahren wir den See auf der Westseite (dafür in die Westerbergstraße in Schliersee einbiegen) und gelangen nach Fischhausen-Neuhaus. Entlang der Fischhauser Straße erreichen wir den Bahnhof Fischhausen - Neuhaus, fahren unter der Bahnlinie hindurch und danach gleich rechts die Bodenschneidstraße hinauf. Bei der Mündung in die Dürnbachstraße gehts nun nach rechts bergauf in Richtung Bodenschneidhaus. Wir folgen den Wegweisern in Richtung Kühzagl und Rottach Egern. Ab der Kühzagl-Alm sind die größten Schwierigkeiten überwunden und wir rollen abwärts über Kühzagl (Achtung, steile Abfahrt) nach Rottach Egern und schließlich entlang des Tegernsees zurück zum Ausgangspunkt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Züge der Bayerischen Regiobahn (BRB) verkehren stündlich ab München nach Tegernsee.
Hier finden Sie die aktuellen Fahrplanauskünfte.
Hinweise der Regio Bahn zur Fahrradmitnahme Allgemein:
Die Anzahl der Fahrräder pro Fahrzeug ist aus Sicherheitsgründen begrenzt.
Grundsätzlich besteht leider kein Anspruch auf die Mitnahme von Fahrrädern.
Vor dem Einsteigen nehmen Sie bitte Gepäck und Fahrradtaschen ab, damit die Räder optimal aneinander gereiht werden können.
Nutzen Sie bitte die Eingänge, die außen mit dem Fahrradsymbol gekennzeichnet sind, und stellen Sie Ihr Rad im sogenannten Mehrzweckbereich ab.
Die Sicherheit für alle Reisenden muss zu jeder Zeit gewährleistet sein, bitte halten Sie daher die Rettungswege frei und nehmen sie Rücksicht auf andere Fahrgäste.
Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Zugpersonals. Unsere Mitarbeitenden tragen die Verantwortung für die Sicherheit im Zug und entscheiden daher, ob eine Fahrradmitnahme bei hoher Nachfrage noch möglich ist.
Fahrgäste mit Rollstuhl oder Kinderwagen haben Vorrang.
Bleiben Sie in der Nähe Ihres Fahrrads, um dieses bei Bedarf festzuhalten.
Einige Verbindungen am Morgen und Abend, meist zwischen 8 und 11 sowie 16 und 19 Uhr, sind besonders beliebt. Erwägen Sie gegebenenfalls frühere oder spätere Züge auszuwählen. Auch steigt die Nachfrage schnell bei plötzlichen Wetteränderungen.
E-Bikes mit Versicherungskennzeichen sind von der Beförderung ausgeschlossen.
Anfahrt
A8 bis Ausfahrt Holzkirchen, über B318 und B307 nach Tegernsee
Parken
Weitere Informationen
Ausrüstung
Wir empfehlen die Benutzung eines Fahrradhelms und ein technisch einwandfreies Mountainbike. Bitte denken Sie an Verpflegung, Werkzeug, Mobiltelefon, Wechselkleidung und ein Erste-Hilfe-Set.
Sicherheitshinweise
Alle Angaben ohne Gewähr. Das Begehen und Befahren der hier beschriebenen Touren erfolgt auf eigenes Risiko, beachten Sie auch kurzfristige Wegsperrungen.
Bitte nehmen Sie neben der Natur auch jederzeit Rücksicht auf Ihre Mitmenschen. So ist z.B. eine gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Mountainbike-Fahrern und Wanderern zwingend notwendig, um unnötige Unfälle zu vermeiden und ein wunderbares Naturerlebnis für alle erlebbar zu machen.